Personal Public Furniture
Unser Ziel war es, das High-End-Verfahren (Additive Steel) dem Nutzer ohne Vorkenntnisse, durch eine intuitive Arbeitsweise nahe zu bringen. Um diesen Prozess einmal durchzuspielen, haben wir das Ganze beispielhaft an unserem personal public furniture gezeigt. Die verschlungenen, komplexen Formen aus Modelliermasse entstanden unter anderem durch den Einsatz einer Kartoffelpresse.
Der Grundentwurf wurde digital übersetzt, im Anschluss auf technische Anforderungen überprüft und optimiert.Unser Objekt ist personal, da es dem Nutzer Interpretationsspielraum gibt, wie er das Aufenthaltsobjekt nutzen möchte. Das Verfahren ist ohne technische Vorkenntnisse einsetzbar.
Das Objekt ist ein freistehendes großformatiges Außenmöbel, das auf den jeweiligen Standort zugeschnitten und somit situativ ist. Es befindet sich also in der Öffentlichkeit, ist public. In diesem Fall zeigt es außerdem, durch die komplexen, flächigen, raumgreifenden Strukturen, die Möglichkeiten des Verfahrens.