Karaffen

Michelle Hussel

Industriedesign

3 Semester

Ergonomie

Prof. Marion Kießling

Aufgabenstellung:

Ein Gefäß, das Flüssigkeit hält und erlaubt, die Flüssigkeit gezielt und dosiert ausgießt und seinen Einsatz in der Küche/am Esstisch, in der Gastronomie oder im Garten findet. Die Ausarbeitung des Anschauungsmodels war ohne Werkstatt zu erreichen.

Karaffe, die
Wortart: Substantiv, feminin
Herkunft
französisch carafe < italienisch caraffa, spanisch garrafa < arabisch (maghrebinisch) garrāfah = bauchige Flasche, zu: Karafa = schöpfen,
bauchige [geschliffene] Glasflasche [mit Verschluss]

Zwei Karaffen, die zum dekantieren von Wein dienen, jedoch in ihren Charakteren unterschiedlicher nicht seien könnten

Bei „der Sanften“, handelt es sich um ein Gefäß mit gläsernem Körper und einer versilberten Montierung. Sie hat einen Verschlungene und massive Einfassung und ein dazugehöriges Gestell. Das Gestell spiegelt das besonderer der Karaffe und des Weines wieder. Sie sind zu schade um sie unachtsam auf den Tisch zu stellen. Wie ein Podest thront „die Sanfte“ auf ihm.

„Die Spitze“ erinnert durch ihren kugelförmigen Grundkörper, mit einem Verlängerten Ausguss und einer klassischen Schnaube, an die Form von Karaffen aus den 1850 Jahren. Ihre Einfassung und der Griff wirken zerbrechlich, spitz und auf den ersten Blick nicht fähig das Gewicht des befüllten Gefäßes zu bewahren. Dies täuscht. Ihre grazile Haltung vermindert ihre Funktionalität nicht.